Schneider Automobile - Das Autohaus der Zukunft setzt voll auf E-Mobilität

von Virta
3 Min
Aug 25, 2022 5:22:21 PM

Das Autohaus Schneider Automobile GmbH & Co. sitzt in Lübbecke in NRW. Seit über 30 Jahren ist das Autohaus Schneider exklusiver Vertriebshändler für Seat und die noch recht neue Submarke CUPRA. Im Familienbetrieb sind insgesamt 30 Mitarbeitende beschäftigt.

Im Zuge des Neubaus im Jahr 2020 hat man hier den Sprung zur E-Mobilität vollzogen und mit neuen Ladesäulen für E-Autos ein Autohaus der Zukunft geschaffen. Dank der Unterstützung und der Ladetechnologie von Virta verlief die elektrische Transition störungsfrei. Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie es zu dieser perfekten Kooperation kam.Schneider Automobile Autohaus der Zukunft in NRW Neubau Außen

Die Herausforderung: Es führt kein Weg an der Elektromobilität vorbei

Mit der Entscheidung, ein Autohaus der Zukunft zu errichten, stand natürlich auch gleich die Frage im Raum, ob die E-Mobilität mit einbezogen werden soll. Laut Felix Schneider, Marketing-Manager bei Schneider Automobile, sind Ladepunkte für Elektrofahrzeuge bei vielen Autoherstellern bereits im Anforderungskatalog an den Handel enthalten. So schreibt Seat Normal- und Schnellladestationen mit einer gewissen Leistung für seine Vertriebshäuser vor. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte man aber noch keine Berührungspunkte mit der Elektromobilität.

Gesucht wurde eine Backend-Lösung für die bereits bestellte 75 kW Schnellladesäule von Alpitronic, als auch eine integrierte Komplettlösung für das Laden inhouse. Nach einiger Recherche und Kontakt zu verschiedenen Herstellern von Ladegeräten und Anbietern von Ladedienstleistungen entschied man sich schlussendlich für Virta.

Die Lösung: Und warum vieles für Virta spricht

Virta konnte problemlos das Backend für die schon erstandene Ladesäule liefern und gleichzeitig das passende schlüsselfertige Produkt für das AC Laden im Inneren und Äußeren des Autohauses anbieten. Virta hat zwar eine Komplettlösung parat, kann aber auch ganz individuell angepasst werden.

Für Felix Schneider von Anfang an sehr wichtig: Virta ist mit den Roamingplattformen Hubject und Gireve verbunden und kann so die maximale Anzahl von E-Auto-Fahrenden erreichen. Außerdem garantieren die festen Preise für kWh über die Roamingplattformen eine große finanzielle Planungssicherheit.

Gut angekommen ist auch der 24/7 Support von Virta für Endkunden, falls mal etwas nicht funktionieren sollte. Virta unterhält einen eigenen Lagerbestand von vorkonfigurierten Ladegeräten, ist also auch deutlich weniger herstellerabhängig als andere Anbieter. Schlussendlich gefielen bei Virta auch das Gesamtkonzept und die Menschen, die dahinterstehen.Schneider Automobile Autohaus der Zukunft in NRW Neubau InnenansichtDer ganze Prozess verlief relativ einfach. Vom Onboarding über die Kommunikation gab es nie wirkliche Probleme. Obwohl der Schnelllader nicht über Virta bezogen wurde, hat hier Virta beim Aufbau und bei der Installation unterstützt. Kam es mal zu kleineren Problemen, konnten diese schnell am Telefon gelöst werden.

Man wird direkt ernst genommen, jede Anfrage wurde zeitnah bearbeitet. Virta war immer da, um weiterzuhelfen. Wir haben die technische Versiertheit sehr geschätzt., so Herr Schneider.

Das Ergebnis: Das Autohaus der Zukunft läuft und läuft

Seit März 2021 sind mit dem Einzug in das neue Autohaus auch die Ladesäulen in Betrieb. Und wie sieht es jetzt nach über einem Jahr damit aus?

Die Ladeinfrastruktur läuft seit Tag 1 stabil und ohne Ausfälle., bemerkt Herr Schneider.

Das Autohaus der Zukunft: Schneider Automobile

Felix Schneider ist überzeugt, dass die E-Mobilität auch im ländlichen Gebiet angekommen ist. Abgesehen davon hat CUPRA bereits angekündigt, dass die kommenden vier Modelle allesamt mit Batteriebetrieb auf den Markt kommen werden. Als Autoverkäufer an der vordersten Front zu Konsumenten und Konsumentinnen spüre man natürlich die steigende Nachfrage nach E-Autos und die sei ungemein groß.

Wenn man sich die letzten zwei Jahre Revue passieren lässt, ist es sehr beeindruckend, wie sich das Verhalten und Denken der Menschen hinsichtlich der Mobilität geändert hat., so Herr Schneider.

Wir haben Ladegäste aus ganz Europa

Der öffentliche Schnellladepunkt am Autohaus der Zukunft erlebt einen regen Zulauf. Ladegäste kommen aus ganz Europa, da sieht man schon mal ein Tesla mit niederländischem Kennzeichen. Schnellladepunkte gibt es im ländlichen Raum noch recht wenige und hier gibt es deutlich Aufholbedarf. 

Die internen Wallboxen sind zum Laden vor Probefahrten gedacht oder falls mal die Ladefunktion am Wagen getestet werden sollte. Schön sei hier, dass das Ganze mit vorbeifahrenden Fahrzeugen finanziert wird, meint Felix Schneider.

Die Zukunft: Das Autohaus wird elektrisch

Baut man ein Autohaus der Zukunft, so wird sich auch das Sortiment längerfristig anpassen müssen. Mit der steigenden Nachfrage nach Elektroautos werden immer mehr E-Modelle im Angebot sein. 

Zukunftsweisend sind auch die Solarpaneele auf dem Dach. Im Sommer machen diese das Autohaus autark und können dank einer 60-KW-Batterie auch bei Belastungsspitzen Ladegästen 100 % vor Ort erzeugten Ökostrom zur Verfügung stellen.

Die Investitionen in das Autohaus der Zukunft haben sich für Schneider Automobile bezahlt gemacht.

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Schneider Automobile GmbH & Co. KG
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