Als Betreiber einer Ladestation für E-Autos verdienen Sie nicht nur direkt durch jede geladene Kilowattstunde, sondern profitieren ebenfalls vom Handel mit Emissionszertifikaten, den sog. THG-Quoten. Durch Umsetzten der Richtlinie (EU) 2018/2001 ist der Handel mit THG-Quoten aus Ladestrom derzeit in Deutschland und Österreich möglich. Im Jahr bedeutet das mehrere Tausend Euro an Zusatzeinnahmen.
Virta CO2 Cashback übernimmt für Sie unbürokratisch die komplette Quotenabwicklung in Deutschland und Österreich bis zur Auszahlung – automatisch im Hintergrund. So bleibt Ihr Fokus bei den wichtigen Dingen.
Sprechen Sie mit unsDie Treibhausgasminderungsquote (kurz: THG-Quote) verpflichtet Mineralölkonzerne in Deutschland und Österreich, Ihre CO2-Emissionen um einen festgelegten Prozentsatz (Quote) zu senken. Sie können dies tun, indem sie selbst CO2-arme Kraftstoffe verkaufen (z. B. Ladestrom über Ladestationen) oder eben CO2 Einsparungen in Form von Quoten von Dritten abkaufen. Dritte sind z. B. Besitzer:innen von E-Autos oder Betreiber von Ladesäulen, wie Ihr Unternehmen.
Ja. Das Virta CO2 Cashback steht ausschließlich unseren Firmenkunden als Zusatzservice zur Verfügung. Falls Sie planen, Elektroladesäulen in Deutschland oder Österreich zu betreiben und gleichzeitig mit THG-Quoten Geld verdienen möchten, sind Sie bei Virta also genau richtig. Das Abwickeln von THG-Quoten ist Teil unserer ganzheitlichen Ladelösung für E-Autos.
Als Vermittler bündelt das Virta CO2 Cashback die THG-Quoten von Ihren Ladepunkten anhand der geladenen Kilowattstunden (kWh) und verkauft die Quoten an Mineralölunternehmen. Ladedaten werden automatisch der Virta Plattform (Backend) entnommen. Eine Bündelung der Quoten von mehreren Ladepunkten führt zu einer Preismaximierung. Der Gewinn wird anteilig an die Ladepunktbetreiber ausgezahlt. Sie erhalten eine Prämie pro kWh.
Wird an einer Ihrer Ladestation täglich ein VW e-Golf voll aufgeladen, sind jährlich ein mehrere Tausend Euro pro Ladepunkt drin. Das ist abhängig von der benutzten Energiequelle und von den CO2-Quotenpreisen.
Bieten Sie an Ihren Ladesäulen selbst erzeugte erneuerbare Energien (Grünstrom) an, können Sie jährlich mit rund 4.000 Euro rechnen. Bei konventioneller Energie aus dem Stromnetz (Graustrom) sind es immerhin 1.800 Euro pro Jahr.
Angenommener Quotenpreis bei dieser Kalkulation: 360 Euro/tCO2.
Virta übermittelt und verifiziert die Daten mit dem Umweltbundesamt in DE und AT.
Bündelung aller Quoten um Großhandelspreise zu realisieren.
Verkauf der THG-Quoten an Mineralölkonzerne.
Ladepunktbetreiber erhalten einen garantieren Erlös pro kWh.
Auch hier springt Virta für Sie ein und sorgt für eine reibungslose & unbürokratische Abwicklung.
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