Als Betreiber von Ladestationen für E-Autos verdienen Sie nicht nur durch jede geladene kWh, sondern werden auch noch zusätzlich durch Ihre umweltfreundliche Aktivität, also das Laden von E-Autos, belohnt. Mindestens 13 Cent sind dabei pro geladener kWh drin. So einfach geht das Geld verdienen mit Ladestationen für E-Autos.
Einfacher geht es mit Virta, denn wir übernehmen für Sie unbürokratisch die Quotenabrechnung – ganz automatisch. Sie profitieren direkt und haben so mehr Zeit für wichtigere Dinge.
Sprechen Sie mit unsDie Treibhausgasminderungsquote (kurz: THG-Quote) verpflichtet die Mineralölkonzerne, die in Deutschland Diesel oder Benzin handeln und verkaufen, Ihre CO2-Emissionen um einen festgelegten Prozentsatz (Quote) zu senken. Sie können dies tun, indem sie selbst vergleichsweise CO2-arme Kraftstoffe verkaufen (z. B. Biodiesel, E10) oder eben CO2 Einsparungen in Form von Quoten von Dritten abkaufen. Dritte sind z. B. Besitzer:innen von E-Fahrzeugen oder Betreiber von Ladesäulen, wie Sie.
Ja. Virta stellt die Abwicklung der THG-Prämie seinen Firmenkunden als Zusatzservice bereit. Falls Sie planen, Elektroladesäulen zu betreiben und gleichzeitig mit THG-Quoten Geld verdienen möchten, sind Sie bei Virta also genau richtig. Virta hilft nicht nur beim Aufbau intelligenter Ladestationen für Elektroautos, sondern bietet zahlreiche Zusatzservices an, die Ihnen richtig viel Arbeit von der Hand nehmen.
Als Vermittler bündelt Virta die THG-Quoten von den Ladepunkten in Ihrem System anhand der geladenen kWh und verkauft die Quoten an Mineralölunternehmen. Diese Bündelung führt zu einer Preismaximierung. Der Gewinn wird dann anteilig an die Ladepunktbetreiber verteilt. Sie erhalten eine Prämie pro kWh. Passgenau auf Ihr Unternehmen zugeschnitten, kümmert sich Virta um alle Zwischenschritte. Sichern Sie sich jetzt gleich Ihre THG Prämie!
Wird an einer Ihrer Ladestation täglich ein VW e-Golf voll aufgeladen, sind jährlich ein mehrere Tausend Euro pro Ladepunkt drin. Das ist abhängig von der benutzten Energiequelle und von CO2-Quotenpreisen:
Bieten Sie an Ihren Ladesäulen selbst erzeugte erneuerbare Energien (Grünstrom) an, können Sie jährlich mit rund 4.200 Euro rechnen. Bei konventioneller Energie aus dem Stromnetz (Graustrom) sind es immerhin um die 2.000 Euro pro Jahr.
Angenommener Quotenpreis bei dieser Kalkulation: 400 Euro/tCO2
Es ist davon auszugehen, dass Preise für THG-Quoten in Zukunft wohl steigen werden, da immer mehr Unternehmen gesetzlich verpflichtet werden, Ihre Emissionen zu kompensieren. Für Sie und Ihre Ladestationen bedeutet das unterm Strich mehr Geld.
Mehr erfahrenVirta übermittelt und verifiziert die Daten mit dem Umweltbundesamt.
Bündelung aller Quoten um Großhandelspreise zu realisieren.
Verkauf der THG-Quoten an Mineralölkonzerne.
Ladepunktbetreiber erhalten einen garantieren Erlös pro kWh.
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