OCPI-Protokoll erklärt: Das Fundament für interoperables Laden
Für Fahrerinnen und Fahrer von Elektrofahrzeugen ist Einfachheit beim Laden entscheidend. Doch die Vielzahl an Ladestationsbetreibern und Emobility Service Providern erschwert die nahtlose Kommunikation zwischen Ladestationen. Das Ergebnis: Oft ist es nicht möglich, überall problemlos zu laden oder flexibel zwischen verschiedenen Anbietern zu wählen. Hier kommen Roaming-Protokolle wie das Open Charge Point Interface (OCPI) ins Spiel. Sie sorgen für eine standardisierte, einfach zu implementierende Kommunikation und machen das Laden so unkompliziert wie das Tanken.
Was steckt hinter dem OCPI-Protokoll, wie funktioniert es und warum ist es für die Elektromobilität so bedeutend? In diesem Blog erklären wir das Open Charge Point Interface von Grund auf und zeigen, wie es ermöglicht, die Ladeinfrastruktur verschiedener Anbieter zu nutzen.
Was ist OCPI?
Das Open Charge Point Interface (OCPI) ist ein offenes, standardisiertes Protokoll, das die nahtlose Kommunikation zwischen Charge Point Operators (CPOs), also Betreibern von Ladestationen, und Emobility Service Providern (EMSPs), die Netzwerke für Fahrerinnen und Fahrer von Elektrofahrzeugen betreiben, ermöglicht.
Gerade weil die Zahl der Elektrofahrzeuge stetig wächst, ist eine unkomplizierte Ladeinfrastruktur entscheidend. Das Laden sollte so einfach und komfortabel sein wie das Tanken eines klassischen Fahrzeugs – und kein Hindernis für die weitere Verbreitung von Elektromobilität darstellen.
Genau hier setzt OCPI als De-facto-Standard an: Das Protokoll sorgt dafür, dass CPOs und EMSPs verschiedener Anbieter problemlos zusammenarbeiten können. So wird das Laden unabhängig vom jeweiligen Ladenetz möglich, sofern ein Vertrag zwischen den Akteuren besteht.
Die Entwicklung des OCPI-Protokolls begann bereits 2014. Die erste Version, OCPI 2.0, wurde 2015 veröffentlicht. Seit 2020 wird das Protokoll von der EVRoaming Foundation verwaltet und kontinuierlich weiterentwickelt – und steht allen Marktteilnehmenden kostenlos zur Verfügung.
Was ermöglicht OCPI?
Das Open Charge Point Interface OCPI erleichtert die nahtlose Kommunikation zwischen CPOs und EMSPs. Durch den direkten Datenaustausch wird das Laden über verschiedene Netze hinweg möglich und der Komfort für Nutzerinnen und Nutzer von Elektrofahrzeugen deutlich erhöht.
OCPI ist damit ein zentrales Element für die Interoperabilität und dafür, dass Nutzerinnen und Nutzer die Ladeinfrastruktur verschiedener Anbieter nutzen können.
Die wichtigsten Funktionen des OCPI-Protokolls (Versionen 2.2.1 und 2.3.0) im Überblick:
1. Roaming über Hub
OCPI 2.2.1 ermöglicht es, dass CPOs und EMSPs sich über einen zentralen Hub verbinden, statt viele einzelne Verbindungen aufzubauen. So wird die Kommunikation zwischen Ladestationen und verschiedenen Anbietern deutlich vereinfacht und der Zugang zu zahlreichen Partnern mit nur einer Verbindung ermöglicht.
2. Peer-to-Peer-Roaming
Hierbei bauen CPO und EMSP eine direkte Verbindung auf. Der Datenaustausch erfolgt über bilaterale Verträge und Zugangsschlüssel (Token), was eine flexible und sichere Kommunikation zwischen den Systemen erlaubt.
3. Roaming mit gemischten Rollen
Dieses Modell kombiniert Hub- und Peer-to-Peer-Roaming und wird vor allem von großen Netzwerken genutzt, um maximale Kontrolle und Reichweite zu erzielen – ein klarer Vorteil für EV-Fahrerinnen und -Fahrer.
4. Verwaltung der Autorisierung
OCPI autorisiert Ladesitzungen, indem es die Identifikation per RFID, App-ID oder Plug&Charge-Kennung mit dem jeweiligen EMSP abgleicht.
5. Austausch von Ladestationsdaten
Das Protokoll überträgt detaillierte Informationen zu Standort, Verfügbarkeit, Steckertypen und Zahlungsmethoden, sodass diese Daten in Echtzeit in Apps angezeigt werden können.
6. Übermittlung von Tarifinformationen
OCPI sorgt für die transparente Übertragung aller Tarifmodelle – egal ob pro Kilowattstunde, pro Minute oder pro Ladevorgang, statisch oder dynamisch.
7. Verarbeitung von Sitzungs- und CDR-Daten
Alle relevanten Sitzungsdaten wie Start- und Endzeit, gelieferte kWh und Kosten werden protokolliert und für die Abrechnung bereitgestellt.
8. Fernverwaltung
Mit OCPI können Ladesitzungen bequem aus der Ferne über die App gestartet oder beendet werden – ein großer Vorteil für den Alltag.
9. Übertragung von CDR-Daten
Das Protokoll übermittelt die für die Abrechnung wichtigen Charge Detail Records (CDR) zwischen CPOs und EMSPs.
10. Intelligente Abrechnung
EMSPs können über OCPI steuern, wann und wie geladen wird, etwa durch Leistungsbegrenzungen oder geplante Ladevorgänge.
11. Reservierungen
OCPI ermöglicht es, Ladepunkte zu reservieren und Buchungen zu verwalten – besonders wichtig für Flotten und planungsintensive Anwendungen.
12. Überwachung der Plattform
Alle OCPI-Parteien können den Zustand und die Funktionalität ihrer Verbindungen überwachen, um Fehler frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
Was OCPI nicht kann
Trotz seiner umfangreichen Funktionen gibt es auch klare Grenzen des OCPI-Protokolls. OCPI ist nicht für die direkte Kommunikation mit der Hardware der Ladestationen zuständig – hierfür kommt das OCPP-Protokoll (Open Charge Point Protocol) zum Einsatz.
Außerdem verarbeitet OCPI keine Zahlungen. Das Protokoll stellt den Emobility Service Providern zwar alle relevanten Daten für die Abrechnung mit den Nutzerinnen und Nutzern bereit, führt aber selbst keine finanziellen Transaktionen durch.
Zusammengefasst: OCPI sorgt für die nahtlose Kommunikation zwischen den beiden Hauptakteuren – Charge Point Operators und Emobility Service Providern. Für die Kommunikation zwischen der Ladestation selbst und dem Backend-System ist hingegen das OCPP-Protokoll zuständig.
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Vorteile für CPOs & EMSPs
Das OCPI wurde entwickelt, um die Integration von CPOs und EMSPs zu vereinfachen. Beide Seiten profitieren von einer einfach zu implementierenden, standardisierten Schnittstelle, die skalierbare Roaming-Partnerschaften ermöglicht und ein komfortables Ladeerlebnis für Nutzerinnen und Nutzer schafft.
Gesteigerte Nutzung:
Durch die Öffnung für Roaming-Kundschaft können CPOs ihre Ladepunkte besser auslasten, zusätzliche Einnahmen generieren und ihr Geschäftsmodell zukunftssicher gestalten.
Kundengewinnung:
Mit aktiviertem Roaming werden Ladestationen auch für Nutzerinnen und Nutzer anderer Ladenetze sichtbar und nutzbar – das erhöht die Reichweite und Attraktivität des eigenen Angebots.
Herstellerunabhängigkeit:
CPOs können jede OCPI-konforme Ladestation einsetzen, ohne sich an bestimmte Hersteller binden zu müssen. Das sorgt für Flexibilität und erleichtert die Erweiterung der Ladeinfrastruktur.
Stärkere Kundenbindung:
Dank OCPI müssen Kundinnen und Kunden von EMSPs nicht den Anbieter wechseln, wenn sie außerhalb ihres gewohnten Ladenetzes unterwegs sind. Sie bleiben ihrem bevorzugten Dienst treu und profitieren von einem nahtlosen Ladeerlebnis.
Breiterer Zugang:
OCPI ermöglicht es EMSPs, ihren Kundinnen und Kunden einen deutlich größeren Zugang zu Ladepunkten verschiedener Anbieter zu bieten. So wird das Laden für Fahrerinnen und Fahrer von Elektrofahrzeugen komfortabler und flexibler – ein echter Mehrwert für das Gesamterlebnis.
Vorteile für Fahrerinnen und Fahrer
Die EVRoaming Foundation bringt es auf den Punkt:
„Das ultimative Ziel ist es, allen Fahrerinnen und Fahrern von Elektrofahrzeugen zu ermöglichen, an jeder Ladestation in der EU zu laden: Vereinfachung, Standardisierung und Harmonisierung.“
Das Open Charge Point Interface OCPI eröffnet Nutzerinnen und Nutzern von Elektrofahrzeugen deutlich mehr Lademöglichkeiten, sorgt für eine bessere Benutzererfahrung und ermöglicht eine einheitliche Abrechnung – unabhängig davon, wo geladen wird.
Bequemlichkeit:
OCPI ermöglicht es, in Echtzeit auf Standort und Status von Ladestationen zuzugreifen und den Ladevorgang an jeder beliebigen Station zu starten – für maximale Flexibilität unterwegs.
Offenheit:
Es ist nicht mehr nötig, mehrere Kundenkonten zu verwalten. Ein einziges Konto reicht aus, um an Ladestationen verschiedener Anbieter zu laden und die Vorteile der nahtlosen Kommunikation zu nutzen.
Einfaches Bezahlen:
Das Bezahlen wird unkompliziert: Über eine einzige App oder einen RFID-Tag kann der Ladevorgang schnell und sicher abgeschlossen werden.
Transparenz:
OCPI stellt aktuelle und transparente Informationen zu Ladepreisen und Ladezeiten bereit. So behalten Nutzerinnen und Nutzer stets den Überblick und können ihre Ladevorgänge optimal planen.
Die Entwicklung von OCPI
Die Entwicklung des OCPI ist ein wichtiger Meilenstein für die Kommunikation zwischen Ladestationen und Emobility Service Providern. Die erste offizielle Version, OCPI 2.0, wurde bereits 2015 veröffentlicht. Ihr Hauptziel: Peer-to-Peer-Roaming zwischen CPOs und EMSPs zu ermöglichen – ganz ohne zentrale Clearingstelle.
Von Anfang an stand die Förderung der Elektromobilität und die Vermeidung von Anbieterabhängigkeiten im Fokus.
Version 2.1.1
Diese Version ist weit verbreitet, bietet jedoch nur eingeschränkte optionale Funktionen. Die Weiterentwicklung der Module für Standorte, Ladesitzungen und Tarife legte den Grundstein für eine umfassende Interoperabilität und eine breitere Akzeptanz im Markt.
Version 2.2
Mit der Einführung von OCPI 2.2 im Jahr 2019 kamen entscheidende Neuerungen hinzu: Remote-Start und -Stopp von Ladevorgängen, erweiterte Tarifmodelle, eine verbesserte Behandlung von Charge Detail Records (CDR) sowie – besonders wichtig – die Unterstützung von Roaming über zentrale Hubs wie Hubject oder Gireve. Damit wurde die nahtlose Kommunikation zwischen Ladestationen verschiedener Anbieter weiter vereinfacht.
Version 2.2.1
Diese Version brachte gezielte Verbesserungen und Fehlerbehebungen gegenüber dem Vorgänger. Das Ergebnis: Noch mehr Stabilität und eine weiter gesteigerte Interoperabilität für alle Beteiligten.
Version 2.3
Im Februar 2025 veröffentlichte die EVRoaming Foundation die neueste Version, OCPI 2.3. Sie wurde insbesondere als Antwort auf die AFIR (Alternative Fuels Infrastructure Regulation) der EU entwickelt. OCPI 2.3 erfüllt die Anforderungen der National Access Point Regulierung (Teil der AFIR) und bietet optionale Module für Buchungs- und Zahlungsterminals – ein weiterer Schritt hin zu einer zukunftssicheren, europaweiten Ladeinfrastruktur.
Die Zukunft: OCPI 3.0
Das OCPI hat sich längst als De-facto-Standard für Roaming und die nahtlose Kommunikation zwischen Ladestationen in Europa etabliert und gewinnt auch international immer mehr an Bedeutung. Um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, wird das Protokoll kontinuierlich weiterentwickelt.
Mit OCPI 3.0 steht nun eine neue Version kurz vor der Veröffentlichung, die zahlreiche innovative Funktionen und Verbesserungen mit sich bringt:
Unterstützung von Plug&Charge und Autocharge
Das wohl meist erwartete Update betrifft die Authentifizierungsmethoden Plug&Charge und Autocharge, die beim Laden von Elektrofahrzeugen immer wichtiger werden. Mit diesen Technologien genügt es, den Stecker einzustecken – das Fahrzeug wird automatisch erkannt und authentifiziert. Weder RFID-Karten noch mobile Apps sind nötig, was das Ladeerlebnis für alle Beteiligten deutlich vereinfacht.
Direkte Nachrichtenübermittlung
OCPI 3.0 ermöglicht es Emobility Service Providern, Preisänderungen oder Ladeprobleme direkt auf dem Display der Ladestation anzuzeigen. Diese Funktion verbessert die Transparenz und erhöht die Zufriedenheit der Nutzerinnen und Nutzer.
Dynamische Preisgestaltung, Ad-hoc-Tarife und Krypto
Die neue Version unterstützt Ad-hoc-Tarife an Zahlungsterminals und erlaubt die Akzeptanz verschiedener Währungen, einschließlich Kryptowährungen. Preise können in Echtzeit angezeigt und angepasst werden.
Netzintegration
OCPI 3.0 fördert die intelligente Integration von Ladeinfrastruktur und Stromnetz. Zählerwerte, Last- und Frequenzmessungen können mit Verteilnetzbetreibern (DSOs) geteilt werden, um den Netzausgleich zu optimieren und lokale Überlastungen zu vermeiden.
Datenschutz und GDPR
Neue Funktionen unterstützen die Einhaltung der Datenschutzgrundverordnung (GDPR), erleichtern das Vertragsmanagement und machen den Wechsel zu einem neuen Emobility Service Provider für Nutzerinnen und Nutzer besonders einfach.
Wie OCPI die AFIR-Konformität unterstützt
Mit Inkrafttreten der EU-Verordnung über die Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (AFIR) im April 2024 steigen die Anforderungen an Offenheit, Transparenz und Zugänglichkeit von Ladenetzwerken deutlich. Das Open Charge Point Interface bildet das technische Rückgrat, das CPOs und EMSPs dabei unterstützt, diese neuen Vorgaben zuverlässig zu erfüllen.
So erfüllt OCPI 2.3 die wichtigsten AFIR-Anforderungen
OCPI 2.3 bietet spezielle Module, um Standort-, Verfügbarkeits- und Tarifinformationen mit den nationalen Zugangspunkten (NAPs) der einzelnen Länder auszutauschen. So sind alle relevanten Ladedaten für Fahrerinnen und Fahrer von Elektrofahrzeugen sowie für Regulierungsbehörden jederzeit leicht auffindbar.
Tariftransparenz
Die AFIR verlangt, dass E-Fahrerinnen und E-Fahrer transparente und vergleichbare Preise sehen, bevor sie eine Sitzung beginnen. Mit OCPI können Tarife in Echtzeit ausgetauscht und in Form von Preisen pro Kilowattstunde, pro Minute oder pro Sitzung angegeben werden.
Ad-hoc-Zahlungen
Die AFIR schreibt vor, dass Nutzerinnen und Nutzer von Elektrofahrzeugen transparente und vergleichbare Preise bereits vor Beginn einer Ladesitzung einsehen können. OCPI ermöglicht den Echtzeit-Austausch von Tarifen – egal ob pro Kilowattstunde, pro Minute oder pro Ladevorgang.
Ermöglichung von Roaming
AFIR legt großen Wert auf grenzüberschreitende Zugänglichkeit. Das Roaming-Design von OCPI passt perfekt zu diesen Anforderungen: CPOs können so die Erwartungen von Regulierungsbehörden und Markt an eine nahtlose Kommunikation zwischen Ladestationen und ein komfortables Ladeerlebnis erfüllen.
Der Unterschied zwischen OCPI und OCPP
Die Elektromobilitätsbranche ist voller Abkürzungen – und Begriffe wie OCPI und OCPP klingen nicht nur ähnlich, sondern stehen auch beide für wichtige Charging Protocols, die Interoperabilität ermöglichen. Doch worin unterscheiden sich diese beiden Protokolle und welche Aufgaben erfüllen sie jeweils?
OCPI (Open Charge Point Interface) sorgt für die nahtlose Kommunikation zwischen CPOs und EMSPs. Es ist das Rückgrat für Roaming und ermöglicht es, dass Nutzerinnen und Nutzer von Elektrofahrzeugen verschiedene Anbieter nutzen und an unterschiedlichen Ladestationen laden können – unabhängig vom jeweiligen Netzwerk.
OCPP (Open Charge Point Protocol) hingegen ist der internationale Standard für die Kommunikation zwischen der Hardware, also der EV-Ladestation, und der Software, dem Charge Point Management System (CPMS). OCPP stellt sicher, dass verschiedene Hardware- und Softwarelösungen miteinander kompatibel sind, solange beide OCPP-konform sind.
Kurz gesagt:
OCPI ermöglicht das Roaming und die Kommunikation zwischen verschiedenen Anbietern und Netzwerken.
OCPP sorgt für die Verbindung zwischen Ladestation und Backend-System.
Lesen Sie mehr über die neueste Version von OCPP, 2.0.1, in unserem Blog!
OCPI bei Virta
Virta setzt auf das Open Charge Point Interface OCPI (Version 2.2.1), um nahtlose Peer-to-Peer-Verbindungen zwischen verschiedenen Ladenetzwerken zu ermöglichen. So entsteht eine solide Basis für kommerzielle Vereinbarungen – ganz ohne hohe Vermittlungsgebühren. Da OCPI einfach zu implementieren und kostenlos nutzbar ist, können sich zwei Parteien direkt miteinander verbinden und effizient zusammenarbeiten.
Mit der Einführung von OCPI profitieren Virta Partner von maximaler Flexibilität bei der Preisgestaltung, Daten- und Netzwerkverwaltung. Gleichzeitig wird ein hoher Automatisierungsgrad im gesamten Betrieb erreicht. Das Ergebnis: optimierte Prozesse, ein offenes und kosteneffizientes Gebühren-Ökosystem sowie eine zukunftssichere Infrastruktur für die Fahrerinnen und Fahrer von Elektrofahrzeugen.
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