Die Zukunft der Elektromobilität - Aktuelle Prognosen der IEA
Die IEA (International Energy Agency) mit Sitz in Paris wurde als Reaktion auf die Ölkrise gegründet. Ursprünglich als Instanz zur Überwindung von Ölengpässen gedacht, dient die IEA ebenfalls als unabhängige Quelle für Statistiken und Daten über die gesamte Bandbreite des Energiesektors, so auch über die Zukunft der Elektromobilität in ihrem jährlichen Global EV Outlook.
Der Markt für E-Fahrzeuge
Das Jahr 2024
Das Jahr 2024 war wie schon 2023 ein Rekordjahr für den Verkauf von batteriebetriebenen Fahrzeugen. Weltweit wurden 17 Millionen Fahrzeuge mit Stecker (Plug-in-Hybrid und vollelektrische E-Autos) abgesetzt. Das entspricht über 20 Prozent der Gesamtverkäufe.
2024 wurden allein 3,5 Millionen mehr E-Fahrzeuge verkauft als im Vorjahr – das übersteigt die Gesamtzahl der weltweit verkauften Elektroautos im Jahr 2020.
Die hohe Inflation, auslaufende Kaufprämien, wie das Ende von Umweltbonus und fehlende Impulse aus Politik haben in vielen Ländern Sorgen um den Erfolg der E-Mobilität gedeihen lassen und auch zum Teil zu einer sehr negativen Berichterstattung über den Absatz von E-Fahrzeugen geführt.
Aus genannten Gründen stagnierten in Europa die Verkäufe von E-Fahrzeugen in 2024, doch der Marktanteil blieb mit rund 20 Prozent stabil – starke Verkäufe in einigen Ländern glichen Rückgänge in anderen aus.
Nichtsdestotrotz prognostiziert die IEA weiterhin starke Verkaufszahlen auf globaler Ebene und eine rosige Zukunft für die Elektromobilität. In den ersten drei Monaten des Jahres 2025 stiegen die Verkäufe von E-Fahrzeugen um 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Treibende Kraft hinter dem weltweiten Absatz von elektrischen Fahrzeugen bleibt die Volksrepublik China. Die Hälfte der Verkäufe finden derzeit hier statt.
2024 wurden in China 11 Millionen E-Autos verkauft – das ist mehr als der weltweite Absatz vor nur zwei Jahren.
Kennzahlen für das Jahr 2024
- Weltweit wurden 2024 rund 17 Millionen E-Fahrzeuge verkauft – das sind über 25 Prozent mehr als im Vorjahr.
- Pro Woche sind das über 300.000 E-Fahrzeuge und somit mehr als der Gesamtjahresabsatz vor zehn Jahren.
- 20 Prozent aller verkauften Fahrzeuge waren 2024 elektrisch. Im Jahr zuvor waren es 18 Prozent.
- In Europa, dem zweitgrößten Markt für E-Fahrzeuge, wurden 2024 knapp 3,2 Millionen Fahrzeuge verkauft – damit blieb der Absatz im Vergleich zum Vorjahr nahezu unverändert.
- Jedes fünfte Neufahrzeug in Europa kam mit Stecker auf die Straße.
- 60 Millionen E-Fahrzeuge sind 2024 weltweit unterwegs – 35 Prozent mehr als im Jahr 2022 und sechsmal so viel wie im Jahr 2018.
- Ende 2024 erreichte der weltweite Bestand fast 58 Millionen E-Fahrzeuge – das entspricht etwa 4 Prozent des gesamten Pkw-Bestands. Damit hat sich der Gesamtbestand seit 2021 mehr als verdreifacht.
Vollbremsung in Deutschland
Deutschland bleibt der wichtigste Markt für E-Fahrzeuge in Europa, doch die Dynamik hat sich 2024 spürbar verändert. Während im Jahr zuvor noch etwa jeder vierte Neuwagen einen Stecker hatte, stagnierte der Anteil 2024 – und das trotz des europaweiten Trends zu mehr Elektromobilität.
Europa ist dieser Sicht zweigeteilt. Während in 14 von 27 Mitgliedstaaten der EU der Anteil der E-Fahrzeuge and den Neuzulassungen in 2024 an Fahrt aufgenommen hat, ist er in den übrigen Ländern – darunter auch große Märkte wie Deutschland und Frankreich – stagniert oder sogar zurückgegangen.
Zurückzuführen ist diese negative Trendwende in Deutschland auf das Ende der Kaufprämie für Plug-in-Hybride Anfang 2023 und das Auslaufen der Förderungen für den Kauf von E-Autos im Dezember 2023.
Um dem gegenzusteuern plant die Bundesregierung die Einführung einer Sonderabschreibung für gewerbliche E-Fahrzeuge. Da etwa zwei Drittel aller Neuzulassungen auf Firmenwagen entfallen, könnte dies dem Markt wieder Schwung verleihen.
Im Vergleich dazu zeigen andere Länder, wie es gehen kann: In Norwegen sind inzwischen fast 90 Prozent aller Neuwagen elektrisch, und auch Dänemark hat mit einem Anteil von 56 Prozent einen neuen Rekord erreicht.
Deutschland hingegen steht vor der Herausforderung, das Vertrauen der Verbraucher zurückzugewinnen und die Rahmenbedingungen für den Hochlauf der Elektromobilität zu verbessern.
Prognosen für 2025
- 2025 sollen laut IEA 20 Millionen E-Fahrzeuge weltweit verkauft werden – das entspricht einer Steigerung von 25 Prozent gegenüber 2024.
- Das erste Quartal 2025 startet bereits stark, mit 35 Prozent Wachstum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
- Für das ganze Jahr 2025 prognostiziert die IEA ein Wachstum von 25 Prozent im Vergleich zu 2024.
- Obwohl politische und ökonomische Unsicherheiten Einfluss auf die Prognosen nehmen, rechnet die IEA damit, dass mehr als jedes vierte weltweit verkaufe Fahrzeug in 2025 elektrisch sein wird.
- Das stärkste relative Wachstum ist insbesondere außerhalb der größten Märkte China, Europa und USA in den Schwellenländern Asiens, Lateinamerikas und Afrikas festzustellen. Das spricht dafür, dass die Elektromobilität auch im Rest der Welt an Fahrt aufnimmt.
Der Markt für Ladeinfrastruktur
Das Jahr 2024
Im Jahr 2024 ist das weltweite öffentliche Ladenetz um 30 Prozent oder 1,3 Millionen Ladepunkte auf über 5 Millionen angewachsen. Damit hat sich die Anzahl seit 2022 verdoppelt. Zwei Drittel des Wachstums fällt seit 2020 auf China.
In Europa überschritt die öffentliche Ladeinfrastruktur die Marke von 1 Million Ladepunkten, was einem Wachstum von 35 Prozent entspricht. Innerhalb der EU verzeichneten 11 von 27 Ländern sogar ein Wachstum von über 50 Prozent.
Die Niederlande beliebt mit 180.000 öffentlichen Ladepunkten an der Spitze, gefolgt von Deutschland (160.000) und Frankreich (155.000).
Europäische Initiativen wie die AFIR-Verordnung und die EU-Gebäuderichtlinie, die in Deutschland durch das GEIG-Gesetz umgesetzt wurde, sorgen dafür, dass das öffentliche Ladenetz in Europa weiterhin dynamisch wächst.
Kräftiges Wachstum bei der Schnellladeinfrastruktur
2024 hat sich der Ausbau der Schnell- und Ultraschnellladeinfrastruktur in Europa deutlich beschleunigt. Die Zahl der Schnellladepunkte (über 22 kW bis 150 kW) stieg europaweit auf 71.000 – ein Zuwachs von fast 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Besonders signifikant war das Wachstum bei den Ultraschnellladestationen (ab 150 kW): Ihre Zahl legte um 60 Prozent zu und erreichte über 77.000 Ladepunkte. In Deutschland wuchs der Bestand an Ultraschnellladern um rund 70 bis 95 Prozent – ähnlich wie in Frankreich und Finnland.
Etwa 20 Prozent der Ultraschnelllader in der EU bieten bereits Ladeleistungen von 350 kW und mehr an – auch wenn bislang nur wenige Fahrzeuge diese Leistung voll ausschöpfen können.
Neue Technologien: Megawatt Charging System
Mit dem rasanten Hochlauf der Elektromobilität gewinnt das Thema Megawatt Charging System zunehmend an Bedeutung – insbesondere für schwere Nutzfahrzeuge und perspektivisch auch für Pkw.
2024 wurden weltweit die ersten Megawatt-Ladestationen für Lkw in den USA und Europa in Betrieb genommen und markieren damit einen wichtigen Meilenstein für den elektrischen Schwerlastverkehr.
Megawatt-Lader ermöglichen Ladeleistungen von über 1.000 kW und können so die Ladezeiten für große Batterien drastisch verkürzen – ein entscheidender Faktor für den wirtschaftlichen Einsatz von E-Lkw im Fernverkehr. Auch für Pkw werden erste Modelle und Plattformen mit Megawatt-Ladetechnik angekündigt, etwa in China.
Der Ausbau dieser ultraschnellen Ladeinfrastruktur erfordert jedoch erhebliche Investitionen in das Stromnetz und intelligente Lösungen wie die Kopplung mit Batteriespeichern, um Lastspitzen abzufedern.
Megawatt Charging gilt als Schlüsseltechnologie, um die Alltagstauglichkeit und Wettbewerbsfähigkeit von E-Nutzfahrzeugen weiter zu steigern und die Elektrifizierung des Verkehrssektors voranzutreiben.
Ladestationen und Energienetze verschmelzen zunehmend
Mit dem rasanten Ausbau der Ladeinfrastruktur rückt die enge Verzahnung von Ladestationen und Stromnetzen immer stärker in den Fokus. Die IEA betont, dass der Ausbau von Ladepunkten künftig eng mit der Netzplanung abgestimmt werden muss, damit neue Anschlüsse langfristig ins Stromnetz integriert werden können.
Ohne diese Koordination kann das gleichzeitige Laden vieler E-Autos zu Lastspitzen führen, die wiederum kostspielige Netzverstärkungen notwendig machen.
Um das Stromnetz zu entlasten und die Integration erneuerbarer Energien zu erleichtern, gewinnen intelligente Steuerungsstrategien an Bedeutung. Dazu zählen zeitabhängige Tarife , die das Laden in günstige Zeiten verlagern, sowie Smart Charging und bidirektionales Laden (Vehicle-to-Grid, V2G).
In diesem Zuge wurde Virta in die Task 53 der IEA aufgenommen, eine Initiative, die daran arbeitet, die Interoperabilität von V2G zu verbessern.
Diese Entwicklungen im Energiemanagement ermöglichen es, Ladevorgänge flexibel an das Stromangebot und die Netzkapazitäten anzupassen – ein entscheidender Schritt, um die Elektromobilität nachhaltig und netzverträglich weiterzuentwickeln.
Prognosen für die Ladeinfrastruktur
Das Laden zu Hause und am Arbeitsplatz wird auch künftig den Großteil der Ladevorgänge abdecken. Dennoch erwartet die IEA ein starkes Wachstum bei der öffentlichen Ladeinfrastruktur, um den steigenden Bedarf durch mehr E-Autos und insbesondere durch die zunehmende Elektrifizierung schwerer Nutzfahrzeuge zu decken.
Gerade bei Lkw und Bussen gewinnt das Laden unterwegs – etwa an Schnell- und Megawatt-Ladestationen entlang wichtiger Verkehrsachsen – immer mehr an Bedeutung.
Bis 2030 könnte sich die Zahl der öffentlichen Ladepunkte weltweit nahezu verachtfachen und auf rund 40 Millionen anwachsen. Für Europa prognostiziert die IEA einen Anstieg von aktuell etwa 1 Million auf mehr als 2 Millionen öffentliche Ladepunkte bis 2030.
Damit soll sichergestellt werden, dass die Ladeinfrastruktur mit dem Markthochlauf der Elektromobilität Schritt hält und auch für den Fernverkehr ausreichend Kapazitäten bereitstehen.
Weitere Entwicklungen bei der Elektromobilität
Preisentwicklung
Trotz sinkender Batteriepreise und wachsendem Wettbewerb sind E-Fahrzeuge in Europa weiterhin deutlich teurer als Verbrenner. In Deutschland liegt der Kaufpreis für ein E-Auto im Schnitt noch 10 bis 20 Prozent über dem eines vergleichbaren Verbrenners – bei kleinen Modellen sogar rund 45 Prozent.
Während in China bereits zwei Drittel der E-Autos günstiger sind als Benziner, bleibt das Angebot an günstigen Modellen in Europa begrenzt. Nur etwa 5 Prozent der verfügbaren Elektroautos kosten unter 30.000 Euro, bei Verbrennern ist es fast ein Viertel.
Erst mit neuen CO₂-Vorgaben ab 2025 sollen mehr Modelle unter 25.000 Euro auf den Markt kommen.
Die IEA geht davon aus, dass die Preisparität im Jahr 2030 für die meisten Modelle erreicht sein wird.
Die IEA rechnet vor: In Deutschland liegt der Kaufpreis für ein E-Fahrzeug im Schnitt 10 bis 20 Prozent über dem eines vergleichbaren Verbrenners. Nach fünf Jahren haben sich die Gesamtbetriebskosten (TCO) durch Einsparungen beim Tanken und bei der Wartung aber bereits amortisiert. |
Fahrzeuggröße und Umwelt
Der Trend zu größeren Fahrzeugen und SUVs hat spürbare Auswirkungen auf Emissionen und Ressourcenverbrauch.
Laut IEA hätten 2024 weltweit rund 800 Millionen Tonnen CO₂ vermieden werden können, wenn alle neu zugelassenen SUVs mit Verbrennungsmotor oder Hybridantrieb rein elektrisch gewesen wären – das entspricht etwa den gesamten Straßenverkehrsemissionen Chinas.
Große Fahrzeuge benötigen zudem größere Batterien und damit mehr Rohstoffe, was die Lieferketten zusätzlich belastet. Wären alle verkauften Elektro-SUVs stattdessen Mittelklassewagen gewesen, hätten weltweit rund 70 GWh an Batteriekapazität eingespart werden können – ohne Einbußen bei der Reichweite.
Der Trend zu großen Fahrzeugen hält an: Bis 2028 werden nur etwa ein Viertel der neuen Modelle Klein- oder Mittelklassewagen sein.
Batterieproduktion und Lieferketten
Die weltweite Batterieproduktion für E-Fahrzeuge wird weiterhin klar von China dominiert: 2024 stammten fast 80 Prozent aller produzierten Batteriezellen aus chinesischen Fabriken.
Auch bei wichtigen Vorprodukten wie Kathoden- und Anodenmaterialien ist China mit Anteilen von über 85 Prozent führend.
Während Europa und die USA versuchen, eigene Produktionskapazitäten aufzubauen, bleibt der Abstand groß. In Deutschland etwa sind ambitionierte Projekte wie das Northvolt-Werk in Heide ins Stocken geraten oder wurden ganz aufgegeben.
Die IEA betont, dass eine stärkere Diversifizierung der Lieferketten und der Aufbau regionaler Batteriefabriken entscheidend sind, um die Versorgungssicherheit zu erhöhen und geopolitische Risiken zu verringern
Reichweite
Die durchschnittliche Reichweite von E-Autos wächst weiter, aber vor allem bei Mittelklassewagen und SUVs. 2024 lag sie in diesen Segmenten bei rund 380 km, während Kleinwagen weiterhin bei etwa 150 km Reichweite verharren – ähnlich wie schon 2015.
Das zeigt, dass diese Reichweite für den urbanen Alltag meist ausreicht, während größere Fahrzeuge zunehmend für längere Strecken optimiert werden.
Stromnachfrage
Im Jahr 2024 lag der weltweite Stromverbrauch der E-Fahrzeugflotte bei rund 180 Terawattstunden (TWh) – das entspricht dem gesamten jährlichen Stromverbrauch von Argentinien.
Bis 2030 könnten E-Fahrzeuge in Europa bereits 4,3 Prozent des gesamten Strombedarfs ausmachen.
Gleichzeitig sorgt die E-Mobilität für eine deutliche Reduktion des Ölverbrauchs: Allein im Jahr 2024 ersetzten Elektrofahrzeuge weltweit 1,3 Millionen Barrel Öl pro Tag – ein Anstieg von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Diese Einsparung entspricht dem gesamten Ölverbrauch des Transportsektors in Japan.
Bis 2030 könnten E-Fahrzeuge voraussichtlich rund 5 Millionen Barrel Öl pro Tag ersetzen und damit einen wichtigen Beitrag zur Reduktion fossiler Energieträger leisten.
Die 3 Szenarien der IEA
Die IEA betrachtet in ihrem Global EV Outlook 2025 drei verschiedene Szenarien, um die Entwicklung der Elektromobilität bis 2030 und darüber hinaus abzuschätzen:
Stated Policies Scenario (STEPS)
Dieses Szenario spiegelt die aktuell bestehenden politischen Maßnahmen und Programme wider. Es zeigt, wohin die Reise geht, wenn nur bereits beschlossene Maßnahmen umgesetzt werden.
Nach STEPS werden im Jahr 2030 weltweit rund 45 Millionen E-Autos neu zugelassen – das entspricht einem Marktanteil von etwa 40 Prozent, der bis 2035 auf über 50 Prozent steigt.
Announced Pledges Scenario (APS)
Im APS werden zusätzlich zu den bestehenden Maßnahmen auch alle angekündigten politischen Ziele und Klimapläne berücksichtigt – selbst wenn sie noch nicht gesetzlich verankert sind.
Hier steigt der Anteil der E-Autos an den Neuzulassungen bis 2030 auf 45 Prozent. Laut APS könnten durch die E-Mobilität bis 2025 täglich 1,6 Millionen Barrel Öl und bis 2030 sogar 4,6 Millionen Barrel pro Tag eingespart werden.
Net Zero Emissions by 2050 Scenario (NZE)
Das ambitionierteste Szenario der IEA: Um das Ziel von Netto-Null-Emissionen bis 2050 und die Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 °C zu erreichen, müsste der Anteil der E-Autos an den Neuzulassungen bis 2030 bereits bei 65 Prozent liegen.
Dieses Szenario macht deutlich, wie groß die Lücke zwischen aktuellen Maßnahmen und den Pariser Klimazielen noch ist.
Fazit
Die Elektromobilität entwickelt sich weltweit dynamisch weiter, bleibt aber von regionalen Unterschieden geprägt. Während China beim Markthochlauf, bei Preisen und Infrastruktur klar vorangeht, stagniert das Wachstum in Europa und den USA teils aufgrund hoher Preise und begrenzter Modellvielfalt.
Die IEA-Prognosen zeigen: Der Anteil von E-Fahrzeugen an den Neuzulassungen wird in den kommenden Jahren weiter steigen, getrieben durch sinkende Batteriepreise, strengere CO₂-Vorgaben und den Ausbau der Ladeinfrastruktur.
Herausforderungen bleiben – etwa bei der Erschwinglichkeit, der Versorgung mit Batterien und Rohstoffen sowie beim Ausbau der Netze. Dennoch ist klar: Die Elektromobilität wird in den nächsten Jahren eine immer größere Rolle im Straßenverkehr spielen und einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung leisten.
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